Die Idee der hundeTEAMschule®

Einen Hund zu führen bedeutet, authentisch zu sein und die Natur des Hundes zu respektieren.

Du strebst nach einer harmonischen Beziehung zwischen Dir und Deinem Hund? Du willst mit Deinem Hund entspannt durchs Leben gehen und Alltagssituationen gelassen meistern? Du wünschst Dir einen Hund, der sich an Dir orientiert und Dir freiwillig und freudig folgt?
Anita Balser und ihr Team begleiten Euch auf Eurem individuellen Weg dahin.

Nur wenn Dein Hund bekommt, was er braucht, kann er auf allen Ebenen der Hund werden, den Du Dir wünschst.“ (Anita Balser)

Voraussetzung für jede Mensch-Hund-Beziehung, ist die Kommunikation. Sie kann nur gelingen, wenn beide Seiten dieselbe Sprache sprechen. Wenn Du verstehst, wie Hunde die Welt sehen und aus welchen Motiven heraus sie agieren, wird die Führung Deines Hundes plötzlich einfach und umsetzbar.

Wir zeigen Dir, wie Du mit Deinem Hund auf natürliche und authentische Weise kommunizieren kannst – so, dass Dein Hund Dich versteht.
Natürlichkeit bedeutet, sich gemäß der Natur zu verhalten. Authentisch sein meint, sich entsprechend seinem wahren Selbst, d.h. seinen Werten, Gedanken, Emotionen, Überzeugungen und Bedürfnissen auszudrücken. Authentisch zu sein heißt deshalb vor allem, sich selbst zu kennen.

Wir von der hundeTEAMschuleⓇ leben Natürlichkeit und Authentizität mit aller Leidenschaft im Umgang mit Menschen und ihren Hunden. In allem, was wir mit Menschen und Hunden tun, ist unser Leitgedanke: „Ich will Dir gut.“ Diese Wertschätzung gegenüber Mensch und Tier spiegelt sich in jedem Aspekt unserer Arbeit wider.

Wir holen Menschen da ab, wo sie persönlich stehen und begleiten sie auf ihrem Weg zu einem neuen Miteinander in der Mensch-Hund-Beziehung. Der Mensch lernt, sich sozial einzubringen und echte Gespräche mit seinem Hund zu führen. Die Hunde fühlen sich verstanden und angenommen und können deshalb unerwünschte Verhaltensmuster, auch wenn sie seit langer Zeit bestehen, erstaunlich schnell ablegen.

Hunde müssen weder manipuliert noch dressiert werden. Alles, was es in der Beziehung zum Hund braucht, ist eine gesunde Balance aus Respekt und Zuneigung. Wir helfen Dir, die bindenden und die führenden Elemente in Deiner Beziehung zum Hund zu stabilisieren und ins Gleichgewicht zu bringen, damit es beiden Seiten besser geht.

Die hundeTEAMschule unterstützt Dich auf Seminaren, Intensivtagen oder bei Lernkontrollen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz. Anita Balser und ihr Team freuen sich darauf, Euch auf Eurem Weg zu einer harmonischen Mensch-Hund-Beziehung begleiten zu dürfen.

Anita Balser, geboren 1973, ist Gründerin und Inhaberin der hundeTEAMschule®.

Seit über zwei Jahrzehnten reist sie mit ihrem Team durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, um Menschen zu helfen, ihre Hunde zu verstehen und vertrauensvoll führen zu lernen.

Die renommierte Hundetrainerin hat 30 Jahre Erfahrung im Umgang mit Menschen und ihren Hunden. Ihr umfassendes Wissen über die Natur des Hundes hat sie durch das intensive Beobachten der Verhaltensweisen von Hunden untereinander erlangt. Aus diesem Wissen heraus hat Anita Balser ihre eigene Idee entwickelt, wie Menschen, angelehnt an hündisches Verhalten, am natürlichsten mit Hunden kommunizieren können.

Ihre Vorgehensweise, die mehr Lebenseinstellung als Methode ist, die Leidenschaft aus der Berufung heraus sowie das Bestreben, alles Wissen unaufhörlich weiter wachsen zu lassen, sind die Qualitäten, welche die hundeTEAMschuleⓇ über die Grenzen Deutschlands hinaus so einmalig machen.

Anita Balsers Expertise hat sie längst auch in der Hundefachwelt bekannt gemacht. Sie und ihr Team werden von Fachleuten, Ausbildern und Hundetrainern eingeladen, als Referenten ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz weiterzugeben.

Es ist immer ein besonderes Erlebnis, den «Hund auf zwei Beinen» persönlich kennenzulernen.

Anita Balser ist verheiratet und lebt in ihrer Wahlheimat Mittelhessen, wo auch der Sitz der hundeTEAMschuleⓇ ist.

Natürlich mit dem Hund umzugehen, setzt voraus, dass wir verstehen, wie Hunde sind, was sie untereinander tun und was sie voneinander verlangen. Kein Hund verlangt vom anderen, sich auf Kommando zu setzen. Kein Hund braucht Würstchen, damit der andere ihm folgt.

Unsere Arbeitsweise ist angelehnt an das natürliche Verhalten des Hundes. Wie Hunde, verwenden auch wir keine künstlichen Hilfsmittel. Ruhiges Nebeneinanderhergehen, sich an dem Führenden zu orientieren und Grenzen zu akzeptieren, sind natürliche Verhaltensweisen von Hunden. Auch wir Menschen können auf diese Weise mit Hunden kommunizieren und ihnen vermitteln, was wir von ihnen wollen, ohne dabei auf reines Lernverhalten zurückgreifen zu müssen.

Wenn wir körpersprachlich mit Hunden kommunizieren und uns sozial einbringen, können Hunde das sofort verstehen, denn die Körpersprache ist die Muttersprache des Hundes.

Anders sieht es aus, wenn ein Hund begreifen soll, welche Bedeutung unterschiedliche Worte haben. Hunde nehmen die Welt zuerst über ihre Nase, dann über die Augen und erst zuletzt über die Akustik war. Wollen wir, dass Hunde entgegen ihrer Grundveranlagung handeln, müssen wir ihnen das beibringen.

Begegnen sich Hunde, einigen sie sich von Beginn an darauf, wer Entscheidungen trifft und führt, und wer geführt wird. Ist das klar, kommuniziert der Führende dem Geführten zunächst, was er nicht tun soll. Dies dient dem Schutz und der Sicherheit der Gruppe. Denn führen zu können hat nichts mit Dominanz zu tun, sondern bedeutet immer, gute Entscheidungen zu treffen und für den andern einzustehen.

Erst wenn die Regeln des Führenden akzeptiert werden, antwortet dieser mit Akzeptanz, Nähe und Zuneigung.

Menschen hingegen halten sich oft nicht an dieses natürliche Vorgehen. Sie begegnen dem Hund zuerst mit Akzeptanz, Nähe und Zuneigung und wollen dann erst Grenzen setzen und Respekt einfordern vom Hund.

Handeln wir Menschen entgegen der Natur des Hundes, so kann dies die Ursache für sogenanntes „Fehlverhalten“ des Hundes sein.

Die hundeTEAMschuleⓇ begleitet Menschen auf dem Weg, ihre Hunde besser zu verstehen und sozial mit ihnen zu interagieren. Denn nur auf dem Boden einer Beziehung aus gegenseitigem Verständnis und Akzeptanz kann eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung wachsen.

Naturgesetze sind universelle Gesetze, die uns im Leben leiten und führen können. Es ist uraltes, überliefertes Wissen, das allem zugrunde liegt. Diese universellen Lebensgesetze bilden die Grundlage für unsere Weiterentwicklung. Sie sind uns oft wenig bewusst und doch machen wir ständig Erfahrungen mit ihnen. Wenn wir uns ihrer bewusst werden und lernen, in Einklang mit ihnen zu leben, werden sie uns zu einem harmonischen Miteinander mit den Kindern der Natur – unseren Hunden – führen.

1. Die Natur hat fundamentales Vertrauen in sich.
Das bedeutet, Angst z.B. ist etwas, was die Natur nicht vorgesehen hat. Angst vor etwas zu haben, bedeutet einer Sache Energie zu geben, welche uns nicht weiterbringen kann. Wir Menschen von heute haben Versicherungen gegen Angst, Wachhunde gegen Angst, etc. Menschen halten ihre Ängste fest und was man festhält, das kann sich nicht bewegen.

Der Natur kann man bedingungslos vertrauen.

2. Die Natur richtet nicht. Über nichts und niemanden.
Des Glückes Tod ist der Vergleich. Die Tatsache, dass wir uns mit anderen vergleichen, führt dazu, dass wir bewerten und einander verurteilen. Dass der eine die Wahrheit besitzen will und ein anderer auch. Wir mischen uns ein in Angelegenheiten, wir schieben Verantwortung auf andere Menschen und Situationen ab, wir schieben Schuld zu.

Die Natur lehrt uns: Richte nicht, dann wirst Du nicht gerichtet.

3. Die Natur schenkt dem Menschen den freien Willen.
Die Natur sagt: Du kannst denken, was Du willst. Das, was Du denkst, so wird es sein. Die Welt ist das, was Du entschieden hast von ihr zu denken. Denkst Du, die Welt ist ein Jammertal, dann wirst Du ein Jammertal vorfinden. Denkst Du, die Welt ist ein Ort voller wunderbarer Möglichkeiten, dann wirst Du wunderbare Möglichkeiten finden.

4. Alles in der Natur ist Schwingung und Energie.
Unsere Gedanken sind Schwingungen und Energie. Das Wort „Liebe“ hat eine andere Energie als das Wort „Hass“. Die Energien, die ich aussende, werden als Reaktion der Natur wieder zu mir zurückkommen.

5. Alles ist miteinander verbunden, alles ist eins.
Jeder Mensch ist Teil des großen Ganzen, das heißt, er kann auf alles Wissen dieser Welt zurückgreifen, zu jeder Zeit und von jedem Ort aus. Aus der Bibel kennt man diesen Spruch, der dasselbe meint: “ Was ihr einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

6. Die Natur kennt keinen Zufall.
Da alles miteinander zusammenhängt, da jeder Gedanke zu seinem Sender zurückkehrt, da alles in der Natur sich gegenseitig beeinflusst, kann es keinen Zufall geben.

7. Die größte Macht in der Natur hat die Liebe.
Begegnest Du jeder Situation, jedem Menschen, jedem Lebewesen mit Liebe, so wird auch Dir nur Liebe begegnen. Zunächst liebe Dich selbst, dann alle Menschen um Dich herum, nimm jede Situation Deines Lebens mit Dankbarkeit an und Du bist ein Teil von Mutter Natur.

Wir helfen Dir auch ganz individuell

Wir beraten Dich gerne, welches unserer Angebote für Dich und Deine(n) Hund(e) individuell am sinnvollsten und effektivsten ist.